Die Universität Kanagawa veranstaltete im FabLab MinatoMirai mit dem 3D-Scanner Einstar die Veranstaltung „Kamakuras Alltag wurde mit FAB wiederbelebt“ (Teil 2)

Die Universität Kanagawa veranstaltete im FabLab MinatoMirai mit dem 3D-Scanner Einstar die Veranstaltung „Kamakuras Alltag wurde mit FAB wiederbelebt“ (Teil 2)

Kanagawa University held "Kamakura's daily life revived with FAB" at FabLab MinatoMirai with 3D Scanner Einstar (Part 2)

Am Samstag, den 8. Juli, veranstaltete die Universität Kanagawa im „Fab Lab FabLab MinatoMirai“, das im 1. Stock des Minato Mirai Campus unserer Universität betrieben wird, eine Veranstaltung mit dem Titel „Kamakuras Alltag mit FAB wiederbeleben“. Diese Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Stadt Kamakura abgehalten wurde, zielt darauf ab, den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, historische und folkloristische Materialien anhand der kulturellen Eigenschaften der Stadt Kamakura kennenzulernen, wie etwa die „Holzstatuen der zwölf göttlichen Generäle“ und „Itajime-Schablonen“. Es handelt sich um einen Workshop.

In der ersten Hälfte der Veranstaltung erklärten Mitarbeiter des Kamakura Museum of National Treasures und des Kamakura Museum of History and Culture die Materialien und den damit verbundenen kulturellen Hintergrund. Wir veranstalteten einen Workshop zum Entwerfen einer Tasche.

Im zweiten Teil werde ich von der Situation am Veranstaltungstag berichten.
*Diese Veranstaltung fand auf Grundlage der im September 2021 geschlossenen umfassenden Partnerschaftsvereinbarung mit der Stadt Kamakura statt.

In der ersten Hälfte der Veranstaltung erläuterten Mitarbeiter des Kamakura Museum of National Treasures und des Kamakura Museum of History and Culture die „Holzfiguren der zwölf göttlichen Generäle, die Inugami stehen“ und „Itajime Dyeing Kataita“ sowie deren kulturelle Hintergründe.

Nach der Erklärung wurde auch eine Frageecke eingerichtet, in der Fragen gestellt wurden wie: „Wie haben Sie während der Kamakura-Zeit eigentlich Druck ausgeübt?“, „Warum ist die Schablone überhaupt aus Holz?“. Es wurden Fragen gestellt wie: „Wie viele historische und volkstümliche Materialien werden jedes Jahr in der Stadt Kamakura ausgegraben?“

3D-Scanning wurde auch von den Mitarbeitern des FabLab MinatoMirai erklärt.
Insbesondere in der Szene, in der die 3D-Daten des „Holzernen Zwölf Göttlichen Generälen, Stehender Hundegott“ in den AR-Raum projiziert wurden, war es möglich, die Buddha-Statue aus einer 360-Grad-Perspektive zu sehen, was für große Aufregung sorgte.

Erklärung zur „Itajime-Färbeschablone“

Erklärung zur „Itajime-Färbeschablone“

3D-Scannen in Aktion

3D-Scannen in Aktion

„Holzstatue der Zwölf Göttlichen Generäle“ im AR-Raum projiziert

„Holzstatue der Zwölf Göttlichen Generäle“ im AR-Raum projiziert

In der zweiten Hälfte der Veranstaltung haben wir die mit digitalen Daten wiederhergestellte „Itajime-Färbeschablone“ verwendet, um das Muster zu stempeln und eine Tragetasche zu entwerfen.
Mit freien Ideen, wie zum Beispiel diagonalem Stempeln oder marmorierten Farben, gestalteten die Teilnehmer originelle Taschen.

Färbeerlebnis in der zweiten Hälfte!

Färbeerlebnis in der zweiten Hälfte!

Gestalten Sie Ihre eigene Tragetasche

Gestalten Sie Ihre eigene Tragetasche

fertige Einkaufstasche

Fertige Einkaufstasche

In einem Fragebogen nach der Veranstaltung kommentierte einer: „Wenn man die Buddha-Statue in einem AR-Raum aus 360 Grad betrachtet und eine 3D-gedruckte Miniatur-Buddha-Statue hält und berührt, kann man die Details der Buddha-Statue spüren. Ich wollte ins Museum gehen und das Original sehen.“, „Auch wenn man das Original nicht bekommen kann, fand ich es wichtig, vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich durch digitale Technologie mit den Materialien vertraut zu machen.“ Und so weiter.

Es war ein großartiger Workshop, bei dem man etwas über die digitale Fertigung lernen und historische und volkstümliche Materialien kennenlernen konnte, die man normalerweise nicht anfasst.

Erinnerungsfoto mit „Holz-Inugami der zwölf göttlichen Generäle“ (im AR-Raum)

Erinnerungsfoto mit „Holz-Zwölf-Göttlichen-Generälen-Standing-Inugami“ (im AR-Raum)

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When History Meets STEM Education: Bringing Local Historical Figure to Life with 3D Scanning Technology

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